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Start der Energiepreisbremsen bringt wichtige finanzielle Entlastung

Falko Beitz: Bund muss nun schnell Klarheit für Heizöl, Flüssiggas und Pellets schaffen

Der heutige Start der Energiepreisbremsen für Gas und Strom entlastet laut Falko Beitz, energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, die Verbraucherinnen und Verbraucher und schafft Planungssicherheit.
„Verbraucher:innen werden dabei auch rückwirkend für den Januar und Februar 2023 vom Bund entlastet, der den Preis auf maximal 12 Cent für Gas, 9,5 Cent für Fernwärme und 40 Cent für Strom je Kilowattstunde deckelt für 80% des geschätzten Jahresverbrauchs.

Dieser Preisdeckel entlastet Verbraucher:innen im Land direkt und unkompliziert, ohne dass dafür extra Anträge oder Forderungen bei den Energieversorgern vor Ort gestellt werden müssen. Diese Preise garantiert der Bund bis zum März 2024 und schafft damit Planungssicherheit. Gleichzeitig setzt der Preisdeckel notwendige Sparanreize, aufgrund der durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine verursachten angespannten Lage an den fossilen Energiemärkten.
Dieser Krieg und seine Auswirkungen haben einmal mehr gezeigt wie wichtig eine gelingende Energiewende und mit ihr der noch schnellere Ausbau erneuerbarer Energien auch für Mecklenburg-Vorpommern ist.

Zusätzlich zu Strom, Gas und Fernwärme muss das Bundeswirtschaftsministerium jetzt auch endlich Klarheit bei der Entlastung von Verbraucher:innen mit nichtleitungsgebundenen Energieträgern wie Heizöl, Flüssiggas und Pellets schaffen. Die Hängepartie über diese bereits im Dezember versprochene und notwendige Entlastung muss endlich ein Ende haben!“ so Falko Beitz.

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