Der Landtag Mecklenburg-Vorpommerns setzt die Untersuchungen zu den Aktivitäten der rechtsextremistischen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) und mögliche Fehler bei den Mordermittlungen fort. Dazu erklärte ich als Obmann der SPD-Fraktion im Untersuchungsausschuss:
Wir sind noch längst nicht am Ende mit der Aufklärung der Mordserie und der Taten des NSU sowie den möglichen Netzwerken in Mecklenburg-Vorpommern. Darum ist es mir persönlich ein wichtiges Anliegen, alle Anstrengungen zu unternehmen, um endlich mehr Licht in das Dunkel der rechtsradikalen Strukturen und Verstrickungen zu bringen. Hier keinen Schlussstrich unter die bisherige Erkenntnisse zu setzen, ist auch ein Versprechen, dass wir den Opfern und ihren Angehörigen immer wieder gegeben haben. Das Versprechen haben wir heute erneuert.
Den kompletten Wortlaut lesen Sie in dieser Pressemitteilung der SPD-Fraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 17. Januar 2022